Bayernweite Aktion am 21.März des Arbeitsgemeinschaft der Ausländer- Migranten und Integrationsbeiräte Bayern und das Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern
Am 21. März 1960 wurde in Sharpeville (Südafrika) eine friedliche Demonstration als Reaktion auf ein Gesetz über die Apartheid blutig niedergeschlagen.
http://www.rassismusfreies-bayern.net/wp-content/uploads/2017/12/nrdb_logo02.png00Netzwerkhttp://www.rassismusfreies-bayern.net/wp-content/uploads/2017/12/nrdb_logo02.pngNetzwerk2018-02-09 23:16:252018-02-10 02:16:14Bayernweite Aktion am 21.März anlässlich des internationalen Tages gegen Rassismus 2017
Elf Bundesländer gehören der „Koalition gegen Diskriminierung“ an – warum Bayern eigentlich nicht?
Vor wenigen Wochen kam aus Bayern einmal mehr die kategorische Absage: Die Staatsregierung beabsichtige weiterhin nicht, der „Koalition gegen Diskriminierung“ beizutreten, antwortete Staatskanzleischef Marcel Huber auf die Anfrage Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle (ADS) des Bundes.
Bislang sind elf Bundesländer der 2011 von der ADS initiierten „Koalition gegen Diskriminierung“ beigetreten, Ende Juni zuletzt Sachsen.
https://www.rassismusfreies-bayern.net/wp-content/uploads/2018/02/thumbnail1.jpg422600Netzwerkhttp://www.rassismusfreies-bayern.net/wp-content/uploads/2017/12/nrdb_logo02.pngNetzwerk2018-02-09 22:59:532018-02-09 23:13:34Koalition gegen Diskriminierung - Bayern will nicht dazugehören!
Bayernweite Aktion am 21.März anlässlich des internationalen Tages gegen Rassismus 2017
Allgemein, PressemitteilungenP R E S S E M I T T E I L U N G
München, den 15. März 2017
Bayernweite Aktion am 21.März des Arbeitsgemeinschaft der Ausländer- Migranten und Integrationsbeiräte
Bayern und das Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern
Am 21. März 1960 wurde in Sharpeville (Südafrika) eine friedliche Demonstration als Reaktion auf ein Gesetz über die Apartheid blutig niedergeschlagen.
Koalition gegen Diskriminierung – Bayern will nicht dazugehören!
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Elf Bundesländer gehören der „Koalition gegen Diskriminierung“ an – warum Bayern eigentlich nicht?
Vor wenigen Wochen kam aus Bayern einmal mehr die kategorische Absage: Die Staatsregierung beabsichtige weiterhin nicht, der „Koalition gegen Diskriminierung“ beizutreten, antwortete Staatskanzleischef Marcel Huber auf die Anfrage Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle (ADS) des Bundes.
Bislang sind elf Bundesländer der 2011 von der ADS initiierten „Koalition gegen Diskriminierung“ beigetreten, Ende Juni zuletzt Sachsen.